Die Vorweihnachtzeit hat zu einer humoristischen Verarbeitung des Gedichts "Der Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe geführt. „Wer arbeitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist die Designerin mit ihrem Ring. “
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Es ist die Zeit für Wunschlisten. Wenn wir sie auch nicht mehr wie als Kind an den Weihnachtsmann schreiben, auch wir Erwachsene haben Wünsche. Oft, sind es materielle Dinge, aber wie ist es mit den Ideen und Träumen, die neben der To-do-Liste in unseren Herzen und Köpfen herumtanzen?
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Die Frage nach der Bestimmung treibt uns an. Was erfüllt unser Tun mit Zufriedenheit und Erfüllung? Astronautin - Biologin - Goldschmiedin: Das waren meine drei Berufswünsche als Kind. Doch wie komme ich auf meine innere Motivation ist, Neues zu schaffen, das Freude bereitet?
Ein Schmuckstück ist perfekt, um uns aan unsere Ziele und Werte zu ereinnern. Ich nenne Erinnerungen, die man für sich selbst in seinem Alltag platziert, sehr gerne Anker. Ein Anker, der uns hilft, im Fluss der täglichen Ereignisse anzuhalten. Bevor der Sturm uns fortreißt und wir nichts ändern.
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Mit einem Rückblick auf meinen Weg bis zum Schmuck-Designer begebe ich mich auf Spurensuche nach der Kreativität.
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Was sind meine Tricks, um zu der Anstrengung im Schmuck-Designer-Leben einen Ausgleich zu schaffen?
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In 12 Bildern von A wie Arbeit in der Goldschmiede bis Z wie Zeit mit meinem Harzer Fuchs Sam und seinem neuen Freund Buri.
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Die Schönheit eines Samstags entdeckt mit der 12von12 Blog-Challenge - so wird Alltag zu etwas Besonderem.
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Das Leben geht weiter. Es ist sooo viel passiert, vom dem es keine Fotos gibt. Dennoch gibt es hier 12 Fotos vom 12. Februar.
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