Wie nach einer Blogpause wieder anfangen?
Schnell ist es passiert. Manchmal ist auch die eigene Absicht.
Der Blog liegt tage- und dann wochenlang brach.
Es ist nicht so einfach, nach einer solchen langen Pause wieder mit dem bloggen anzufangen.
Jedenfalls habe ich nun gerade dieses Problem.
Daher habe ich mir ein paar Überlegungen notiert. Und möchte diese gleich mit euch teilen.
Herzlich willkommen in meiner Selbstmotivation.
1. Zeit spielt keine Rolle
Der Blog liegt tage- und dann wochenlang brach.
Es ist nicht so einfach, nach einer solchen langen Pause wieder mit dem bloggen anzufangen.
Jedenfalls habe ich nun gerade dieses Problem.
Daher habe ich mir ein paar Überlegungen notiert. Und möchte diese gleich mit euch teilen.
Herzlich willkommen in meiner Selbstmotivation.
1. Zeit spielt keine Rolle
Warte nicht auf den besten Zeitpunkt, oder einen besonderen Termin. Besser ist es, einfach jetzt wieder anzufangen.
Zeit ist im schnelllebigen Internet kostbar. Warten und Zögern verschenkt also nur weitere ungenutzte Chancen. (und dieser Artikel lag jetzt auch wieder eine Woche ungenutzt in den Entwürfen)
Zeit ist im schnelllebigen Internet kostbar. Warten und Zögern verschenkt also nur weitere ungenutzte Chancen. (und dieser Artikel lag jetzt auch wieder eine Woche ungenutzt in den Entwürfen)
Forscher sagen, dass es durchschnittlich 14 - 21 Tage braucht, bis sich aus einer neuen Handlung eine feste Gewohnheit gebildet hat. Im Umkehrschluss haben wir uns in der Blogpause also an das "nicht-bloggen" gewöhnt.
Es ist Zeit, das zu ändern. Mit einem ersten Schritt.
Es ist Zeit, das zu ändern. Mit einem ersten Schritt.
Sommerzeit ist Festivalzeit |
2.
Bitte niemals um Entschuldigung
Das ist Regel Nr. 6 von Leroy Jethro Gibbs in Navy CIS.
Besser gefällt mir noch Regel Nr. 16: Bring keine Ausreden, sondern Ergebnisse!
Fakt ist, keiner möchte in einem Blog lange Jammertiraden lesen.
Dein Leben war aufregend, traurig, krank? Es war zumindest eine Zeitlang wichtiger, als dein virtuelles Tagebuch. Und so soll es auch sein, oder?
Jetzt hast du wieder Luft und Raum für den Blog?
Das ist ein Grund zum Freuen, kein Trauerfall. Begrüße deine Leser wie die guten treuen Gäste, die sie sind. Unterhalte sie.
3.
Weniger ist mehr
Besser gefällt mir noch Regel Nr. 16: Bring keine Ausreden, sondern Ergebnisse!
Fakt ist, keiner möchte in einem Blog lange Jammertiraden lesen.
Dein Leben war aufregend, traurig, krank? Es war zumindest eine Zeitlang wichtiger, als dein virtuelles Tagebuch. Und so soll es auch sein, oder?
Jetzt hast du wieder Luft und Raum für den Blog?
Das ist ein Grund zum Freuen, kein Trauerfall. Begrüße deine Leser wie die guten treuen Gäste, die sie sind. Unterhalte sie.
unser Garden-Viewing bei der WM 2014 |
Du hast viel erlebt? Prima, dann kannst du demnächst viel erzählen.
Jetzt gib nur einen kurzen Überblick. Die Gefahr sich im Schreiben des ersten Artikels zu verzetteln, ihn zu lang und zu perfekt machen zu wollen ist groß. Überfordere weder dich, noch deine Leser.
Bildlich gesprochen; mache eine Collage. (oder gleich mehrer, wie ich)
Jetzt gib nur einen kurzen Überblick. Die Gefahr sich im Schreiben des ersten Artikels zu verzetteln, ihn zu lang und zu perfekt machen zu wollen ist groß. Überfordere weder dich, noch deine Leser.
Bildlich gesprochen; mache eine Collage. (oder gleich mehrer, wie ich)
Viele Ehering und eine neue Kollektion sind entstanden |
4.
Besser geht es immer
Nutze deine Pause! Jetzt ist eine gute Gelegenheit mit etwas Abstand deinen Blog einer wissenschaftliche Analyse zu unterziehen.
Was hat gut funktioniert, was hat dich gehemmt?
Gibt es etwas, was du noch lieber auf deinem Blog machen würdest?
Was mögen deine Leser?
Was hat gut funktioniert, was hat dich gehemmt?
Gibt es etwas, was du noch lieber auf deinem Blog machen würdest?
Was mögen deine Leser?
Nimm dir etwas Zeit und mache dir zu solchen Fragen Notizen. Damit du sie später nicht vergessen hast.