Ahoi - der Tausch oder ein Exkurs ins All
Maike von dem Atelier kleine Freiheit hat einen
schönen Artikel über die Endlichkeit des Alls geschrieben!
Da ist mir dann dieses Bild eingefallen.
Warum? Na, dann kennt ihr Maikes Arbeiten noch nicht, und ihm müßt sie sofort mal ansehen...
Ich war ja als Teenager ein großer Fan von Science-Fiction. In den Romanen werden ja sämtliche Theorien der Forschung umgesetzt.
Mir ist ja die Vorstellung lieber, daß sich das All immer weiter ausdehnt, um sich dann wieder zusammen zu ziehen,. Das erschient mir besser als das es langsam im Nichts verschwindet. War da nicht was mit dem Gesetz, daß keine Energie verloren geht? Sondern in etwas umgewandelt wird?
Und was mir immer unbehaglich ist, sind gerade diese Parallel-Universen. Lauter weitere Ichs, die mit kleinen bis großen Variationen machen, was ich auch mache - uhaaa!
Inzwischen lese ich ständig Fantasy-Romane. Science-Fiction sehe lieber in gut gemachten Serien. Aber übersinnliches steht hoch im Kurs, wie bei Heros. Also eher weg von der Wissenschaft?
Hm, ich weiß nicht.
Was ich aber glaube ist, daß so wie wir über die Menschen von früher und ihre Versuche die Welt zu erklären lächlen, so werden später einmal Menschen über uns lächeln - einfach weil sie inzwischen mehr wissen.
Und dann stimmt plötzlich das Bild von Douglas Adams wieder: Die Menschheit als eine Art organischer Computer. Ein Universalwissen, was sich immer weiter entwickelt.
Das wiederum ist doch ein beruhigender Gedanken: Wir in unserer allumfassenden Gemeinsamkeit werden immer besser. Nicht nur wissenschaftlich, auch moralisch und sozial.
Es dauert halt einfach.
Aber ein bisschen Zeit haben wir ja, bis die Nullen aus Maikes Artikel vorbei sind....
Da ist mir dann dieses Bild eingefallen.
Ahoi - der Tausch |
Warum? Na, dann kennt ihr Maikes Arbeiten noch nicht, und ihm müßt sie sofort mal ansehen...
Ich war ja als Teenager ein großer Fan von Science-Fiction. In den Romanen werden ja sämtliche Theorien der Forschung umgesetzt.
Mir ist ja die Vorstellung lieber, daß sich das All immer weiter ausdehnt, um sich dann wieder zusammen zu ziehen,. Das erschient mir besser als das es langsam im Nichts verschwindet. War da nicht was mit dem Gesetz, daß keine Energie verloren geht? Sondern in etwas umgewandelt wird?
Und was mir immer unbehaglich ist, sind gerade diese Parallel-Universen. Lauter weitere Ichs, die mit kleinen bis großen Variationen machen, was ich auch mache - uhaaa!
Inzwischen lese ich ständig Fantasy-Romane. Science-Fiction sehe lieber in gut gemachten Serien. Aber übersinnliches steht hoch im Kurs, wie bei Heros. Also eher weg von der Wissenschaft?
Hm, ich weiß nicht.
Was ich aber glaube ist, daß so wie wir über die Menschen von früher und ihre Versuche die Welt zu erklären lächlen, so werden später einmal Menschen über uns lächeln - einfach weil sie inzwischen mehr wissen.
Und dann stimmt plötzlich das Bild von Douglas Adams wieder: Die Menschheit als eine Art organischer Computer. Ein Universalwissen, was sich immer weiter entwickelt.
Das wiederum ist doch ein beruhigender Gedanken: Wir in unserer allumfassenden Gemeinsamkeit werden immer besser. Nicht nur wissenschaftlich, auch moralisch und sozial.
Es dauert halt einfach.
Aber ein bisschen Zeit haben wir ja, bis die Nullen aus Maikes Artikel vorbei sind....