Trauringe Mokumé Gane mit breitem Palladiumsternchen
Wie hinter jedem meiner Trauringe, steckt auch hinter diesem Paar eine Geschichte. Natürlich eine riesengroße Geschichte für das Ehepaar. Für mich sind es oft nur kleine, alltägliche. Aber mir sind sie wichtig. Machen sie doch das Arbeiten an den Ringen für mich in jedem Schritt zu einer Erinnerung an das Paar, meinen Kunden.
Diese Ringe sind aus 750er Gelbgold und 7% Shakudo, mit einem besonders breitem Sternchen aus 950er Palladium. Innen ist ein dünnes 925er Silber-Inlay eingelegt.
Für mich angefangen hat die Geschichte der Ringe mit einem Wochenende in Fürstenfeldbruck, im Koster.
Dort hatte ich einen Stand auf dem Markt "Ketten, Kunst und Kaviar". Eigentlich schon an sich ein Ereignis, denn wann hat man schon mal einen Markt, an dem sich Aussteller aus dem Bereich Bildende Kunst, Schmuck und Delikatessen zusammen präsentieren. Stattgefunden hat der Markt in der alten Tenne, einem passendes Ambiente für meine Burgvitrine.
Mein Mann hat wiederum auf das Plüschherz in der Vitrine und den roten und goldenen Stoff bestanden. Leider war es der erste KeKuKa-Mark. Also wenige Besucher. Daher war ich ganz glücklich, daß ich durch ihn neue Trauring-Kunden kennen gelernt hatte. Aber die waren ja nun in der Nähe von München zu Hause.
Aber wie es so oft bei mir der Zufall will - es stand ja noch ein weihnachtlicher Besuch bei meiner Familie in München an. Also hab ich das Schöne mit dem Angenehmen verbunden.
Herausgekommen ist ein wirklich schönes und eindrucksvolles Ringpaar.
Und dann war ja schon fast wieder Frühling und der Valentinstag stand bald an. Nun bleibt bei dem Sternchen-Muster fast immer ein kleines Stückchen der Schichtung übrig. Eben dieses, um den der Herrenring größer ist, als der Damenring.
Und heimlich mit in dem Päckchen, in dem die Ringe in den Süden reisten, war ein kleiner Anhänger versteckt. Von diesem wußte nur der Göttergatte und ich hoffe, so ist es bis zum 14. Februar auch geblieben.
Diese Ringe sind aus 750er Gelbgold und 7% Shakudo, mit einem besonders breitem Sternchen aus 950er Palladium. Innen ist ein dünnes 925er Silber-Inlay eingelegt.
Für mich angefangen hat die Geschichte der Ringe mit einem Wochenende in Fürstenfeldbruck, im Koster.
Dort hatte ich einen Stand auf dem Markt "Ketten, Kunst und Kaviar". Eigentlich schon an sich ein Ereignis, denn wann hat man schon mal einen Markt, an dem sich Aussteller aus dem Bereich Bildende Kunst, Schmuck und Delikatessen zusammen präsentieren. Stattgefunden hat der Markt in der alten Tenne, einem passendes Ambiente für meine Burgvitrine.
Mein Mann hat wiederum auf das Plüschherz in der Vitrine und den roten und goldenen Stoff bestanden. Leider war es der erste KeKuKa-Mark. Also wenige Besucher. Daher war ich ganz glücklich, daß ich durch ihn neue Trauring-Kunden kennen gelernt hatte. Aber die waren ja nun in der Nähe von München zu Hause.
Aber wie es so oft bei mir der Zufall will - es stand ja noch ein weihnachtlicher Besuch bei meiner Familie in München an. Also hab ich das Schöne mit dem Angenehmen verbunden.
Herausgekommen ist ein wirklich schönes und eindrucksvolles Ringpaar.
Und dann war ja schon fast wieder Frühling und der Valentinstag stand bald an. Nun bleibt bei dem Sternchen-Muster fast immer ein kleines Stückchen der Schichtung übrig. Eben dieses, um den der Herrenring größer ist, als der Damenring.
Und heimlich mit in dem Päckchen, in dem die Ringe in den Süden reisten, war ein kleiner Anhänger versteckt. Von diesem wußte nur der Göttergatte und ich hoffe, so ist es bis zum 14. Februar auch geblieben.